Mal eben zweihundert Milliönchen zur Rettung des Amazonas auf den Tisch werfen, und alles ist in Butter! Nach dem Motto schien die Reise des Kanzlers nach Südamerika konzipiert zu sein.
Brasilianische Wahrheiten

In dieser Rubrik findet sich Platz für jede Meinung, Ansicht und Position. Denker, Umdenker, Neudenker, Querdenker, Visionäre und unbekannte Schreiber, die die Menschenrechte jedem zugestehen, setzen sich auf NEUE DEBATTE in persönlichen Betrachtungen und ausführlichen Kommentaren mit der Gesellschaft und aktuellen Ereignissen auseinander.
Mal eben zweihundert Milliönchen zur Rettung des Amazonas auf den Tisch werfen, und alles ist in Butter! Nach dem Motto schien die Reise des Kanzlers nach Südamerika konzipiert zu sein.
Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Yorkville war seit der Jahrhundertwende ein Viertel, welches von Deutschen bei der Ansiedlung in New York City bevorzugt wurde. Aber erst in den Dreißigerjahren, vor allen Dingen nach jenem 30. Januar 1933, als der deutsche Nationalheld Hindenburg den damals noch mutmaßlichen Völkermörder Hitler als Reichskanzler seinen Segen gab, wurde aus Yorkville ein dicht bevölkertes German Town.
Diese pseudo-humanitären (Kriegs-)Einsätze, wo es tatsächlich immer nur um Wirtschaftsinteressen geht, sind eine Schande der Menschheit. Eine kleine Truppe durchgeknallter Gestalten will uns alle zu Konkurrenten und im Zweifelsfall auch Feinden machen.
Ukrainekrise, Flüchtlingskrise, Brexit, Covid, Kriege … So aus dem Nichts kamen diese Ereignisse nicht. Sie waren das Ergebnis einer bewusst gewählten Politik.
Es ist aktuell wieder einmal deutlich geworden, dass die viel gepriesene und von allen Agenturen beschworene Pax Americana global gesehen als eine durch keinerlei Unterbrechung verunstaltete Kriegsarchitektur daherkommt.
Im Krieg verlieren alle Seiten, bis auf jene, die gut daran verdienen und möglichst weit vom Geschehen entfernt sind.
Mache sich niemand etwas vor. Hier spielt schon lange niemand mehr virtuell. Es herrscht Krieg und das Hemd ist näher als der Rock.
Die Geschichte ist eine hämische und intrigante Ziege. Denn sie führt die Gattung immer wieder an die eigenen Grenzen, indem sie ihr verdeutlicht, wie borniert, wie unfähig zu lernen und wie wenig zivilisiert sie ist.
Wessen Denken im Krieg endet, der hat keine Zukunft. Insofern scheint das Schicksal Europas unter Führung der EU und seiner selbst ernannten Eliten besiegelt zu sein.
Die Bundesaußenministerin hat bei ihrem Besuch in Den Haag in aller Güte demonstriert, was es heißt, aus dem Völkerrecht zu kommen.
Niemand in der Politik tritt den medialen Hysterieproduzenten und ihrer Hetze entgegen. Es ist die Talfahrt der demokratischen Institutionen, die sich in diesem Verhalten offenbart.