„Und wenn jeder im Volke in den Stand gesetzt ist, sich alle beliebigen Kenntnisse zu erwerben, werdet ihr bald ein intellektuelles Volk sehen.“ – Heinrich Heine (13.12.1797 bis 17.2.1856)

„Und wenn jeder im Volke in den Stand gesetzt ist, sich alle beliebigen Kenntnisse zu erwerben, werdet ihr bald ein intellektuelles Volk sehen.“ – Heinrich Heine (13.12.1797 bis 17.2.1856)
Annette van Gessels Kinderbuch „Minka und die Viererbande“ zeigt aus der Perspektive einer Katze, wie leicht menschliches Zusammenleben in einer Gemeinschaft sein könnte.
Die Erzählung „Ein fernes Land“ erschien in Tairsìa, einem anarchistischen Blatt aus Italien. Beschrieben wird der Wunsch der Arbeiter nach einem besseren Leben. Sie müssen gegen gierige Bosse, willfährige Gewerkschaftsbonzen und bewaffnete Bürokraten kämpfen. Ihre Waffen sind der Streik und die Sabotage.
Sprechen ist Handeln und will zum Handeln bringen – nicht selten manipulieren. In meinem inneren Ohr schnurrt die bemüht ruhige, vertrauenswürdige Stimme eines österreichischen Spitzenpolitikers, dem Wolf, der so viel Kreide gefressen hat, dass ihm viele Geißlein in Österreich mehrere Jahre auf dem Leim gegangen sind…weil sie für die Zwischentöne stumpf geworden sind.
In einer Zeit, in der China im Weltgeschehen eine immer größere Rolle spielt, ist es erforderlich, sich ein genaues Bild zu verschaffen. „China: An Epic Novel“ von Edward Rutherfurd ist dafür eine mehr als geeignete Lektüre.
Unter dem nüchternen Titel „Die Pest zu London“ wurde 1722 ein fiktiver Bericht von Daniel Defoe veröffentlicht. Aufgrund der Aktualität des Themas sollte das Werk aus den Archiven geholt und gelesen werden. Es lohnt sich.
Das Weihnachtsmärchen über die zauberhafte Revolution freier Kinder in Erdenreich ist ein Traum aus dem Jahre 1985. Erst 33 Jahre später wurde er von Dirk C. Fleck in dem Buch „La Traviata“ veröffentlicht.
Die Traumwelt präsentiert sich so vielschichtig und real, wie wir es auch im Wachzustand erleben. Aber die Frage bleibt: Wo kommen all die Menschen her, die als Statisten durch unsere Träume geistern?
„Darf ich Sie kennenlernen?“ So einfach der Satz, so schwierig das Unterfangen. ‚Lidotschka‘ ist eine Kurzgeschichte über Zuneigung und die Suche nach Liebe.
Eine fiktive Kurzgeschichte aus Berlin.
Wortkünste verschaffen uns von Zeit zu Zeit in der beschleunigten Gesellschaft etwas Luft, um in Gedanken zu versinken.