Ich bin froh, dass ich zweimal auf die Idee meines Verlegers eingegangen bin, der mir dringend geraten hatte, meine Arbeiten in gedruckter Form festzuhalten, da sie sich ansonsten in den Weiten des Internets verflüchtigen würden.
The Notes 66

Ich bin froh, dass ich zweimal auf die Idee meines Verlegers eingegangen bin, der mir dringend geraten hatte, meine Arbeiten in gedruckter Form festzuhalten, da sie sich ansonsten in den Weiten des Internets verflüchtigen würden.
Wir sollten handeln, ohne uns vom Erfolg unserer Unternehmung abhängig zu machen.
„Derjenige, der weiß, hat sich von allen Fabeln getrennt, die die Begierde und das Denken schaffen, er hat sich aus dem Stromkreis ausgeschaltet, er willigt nicht mehr in den Trug ein.“ – Emile Cioran (Philosoph)
Die Bezeichnung Jetzigkeit ist viel intensiver als das Wort Gegenwart. Es ruft eine unumstößliche Tatsache in Erinnerung: Das Leben findet ausschließlich im Jetzt statt.
Die Traumwelt präsentiert sich so vielschichtig und real, wie wir es auch im Wachzustand erleben. Aber die Frage bleibt: Wo kommen all die Menschen her, die als Statisten durch unsere Träume geistern?
Um die existenznotwendigen Bedürfnisse sowohl der eigenen als auch der uns umgebenden Wirklichkeit befriedigen und das Sein bewahren zu können, haben Menschen sowohl das Recht als auch die Pflicht, kreativ zu sein.
Wieder und wieder wird den Menschen eingeredet, es sei nötig, die bestehende Wirtschaftsordnung zu retten. Dabei ist sie die Krankheit, die besiegt werden muss.
Ein bedingungsloses Für- und Miteinander als Antwort auf die tödliche Umarmung des Systems, dessen Grausamkeiten unsichtbar wurden.
Hier ist nun der erste Meilenstein erreicht. Die Reise hat ihren Schauplatz erreicht, wo sich das tiefe Sein meines Selbst abspielt. Was wird sich auftun? In meinem inneren Raum?