Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Der Putsch von oben

Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Die Selbstentfremdung des Menschen nimmt eine bisher unbekannte Dimension an, wenn technologische Übergänge zwischen Mensch und Maschine geschaffen werden, welche die Arbeitenden nicht nur formal zu einem Glied des Maschinensystems machen, sondern sie unmittelbar und reell dem Kapital subsumieren. Der Mensch ist sich dann in doppelter Weise entfremdet: als extensiv produktiver Lohnabhängiger (oder Soloselbstständiger) zum einen und als intensiv produktive Maschine oder Maschinenteil andererseits. Die neuen Formen der Entfremdung werden im Transhumanismus ideologisch überhöht und bereiten einer neuen Art faschistischer Regime den Weg.
Das aktuelle Buch „Schöne neue Welt 2030“ von Ullrich Mies lässt nur einen Schluss zu: Entweder gelingt die radikale Grundsanierung des Systems oder es geht im Laufschritt in eine totalitäre Ordnung hinein, die im Mix aus Machtgier, Kontroll- und Technologiewahn jede Menschlichkeit auflösen wird.
Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband „Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie“. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von „Mega-Manipulation“ verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Herrschaftseliten nutzen offenbar die Corona-Krise, um ein diktatorisches Regime globaler Governance zu errichten. Eine dystopische „New World Order“ scheint möglich.
Rubikon-Autorin Elisa Gratias ruft im KenFM-Interview dazu auf, das Spiel der Mächtigen, die uns mittels Herrschaftstechniken der Angsterzeugung klein halten wollen, nicht länger mitzuspielen.
Das Rubikon-Buch „Die Öko-Katastrophe“ belegt in aller Klarheit, dass die Rettung des Planeten nicht ohne den Sturz der Eliten zu haben ist. Die Menschheit steht an der letzten Weggabelung. Es geht ums Ganze!
Für den Profit gehen die globalen Eliten über Leichen und besiegeln notfalls auch das Ende der Menschheit.
Ohne Systemwandel werden Umweltzerstörung und Klimawandel nicht aufzuhalten sein.
Sie rufen „Für die Umwelt!“, meinen jedoch „Nach mir die Sintflut – was einzig zählt, ist Profit!“
Die Klimadebatte ist zu weiten Teilen eine Gespensterdebatte. Es geht um eine sehr viel umfassendere Thematik, nämlich die der Ökosysteme insgesamt.
Eine Neuerscheinung im fifty-fifty Verlag. Hintergründe und Analysen zur medial-politischen Hetze gegen Russland gebündelt von Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in einem eBook.