Die sich immer faschistoider gebärdende Ideologie der Wokeness ist die perfekte Kaschierung des Wunsches nach eigener Dominanz.

Die sich immer faschistoider gebärdende Ideologie der Wokeness ist die perfekte Kaschierung des Wunsches nach eigener Dominanz.
Die Gesellschaft hat vieles von dem vergessen, was in ihr eigentlich an kollektivem Bewusstsein vorhanden sein müsste. Wer es zulässt, dass der obszöne Arm der Exekution bis in die Tage der Kindheit zurückreicht, hat sich zu einem waschechten Terroristen gemausert.
Das vielfach herrschende Weltbild ist so klar wie desaströs. Um es kurz zu machen: Der Glaube an die Zukunft, getragen von einem Gefühl der Zuversicht, ist dem Wettbewerb der Dystopien erlegen.
Was als Trendsetting in den USA geschieht, nimmt in Deutschland exzessive Formen an und wird zu einer Frage auf Leben und Tod.
Es wird Zeit, sich gegen die inquisitorische Technik der gesellschaftlichen Spaltung zur Wehr zu setzen. Mit ihrem Buch „Generation Beleidigt.“ leistet auch die Publizistin Caroline Fourest dazu einen Beitrag.